Für die Verdichtung des TW-Netzes, Neubau einer MS-Leitung als Ersatz für den Abbau einer Mittelspannungsfreileitung sowie den Anschluss von Ortsteilen an eine zentrale Kläranlage plante TRIGIS eine Mittelspannungsleitung in Kombination mit einer Trink- und Abwassertrasse auf einer Länge von 4 km.
Dabei wurde eine Bundesstraße zweimal unterquert. TRIGIS trassierte die Leitungen, plante die Bundesstraßen-Unterquerung und führte die Genehmigungsplanung, insbesondere Einholung aller erforderlichen Zustimmungen aus.
Als Ergebnis stand zunächst der Variantenvergleich, später das Baurecht.